Ausflugsziele

Blick vom Geißkopf auf Regen und auf Zwiesel

Geißkopf

Die Vier-Jahreszeiten-Region – Geißkopf. Im Sommer – Bikepark, Bogenpark, Wandern und Rasten. Im Winter – beliebtes Skigebiet mit Beschneiungsanlage – Flutlichtskifahren – Rodelbahn – Snow- und Funpark – Geissleinpark. Für das leibliche Wohl sorgen die Gastronomiebetriebe mit typisch bayerischer Brotzeit, Schmankerl und dem süffigen Bier. Eine Wanderung rund um den 1.097 m hohen Geißkopf bei Bischofsmais bietet nicht nur viele unvergessliche Naturerlebnisse. Die Ruinen des verlassenen Waldlerdorfes Oberbreitenau erzählen auch vom harten Leben der Bergbauern im Bayerischen Wald. Gut markierte Wander- und Forstwege führen auf seinen Gipfel. Wer es lieber bequemer mag, kann auch die Sesselbahn nutzen. Von Berg zu Berg wandern Oben am Berg locken das gemütliche Berghaus „Geißkopfhütte“ und der hölzerne Aussichtsturm. Es bietet sich eine überwältigende Fernsicht über die Grenzberge: die Kaitersberge, den Osser, den Großen Arber, den Falkenstein, den Lusen und den Rachel bis zum Dreisessel. Wanderer, denen ein Berg zu wenig ist, gelangen von der Bergstation der Geißkopfbahn aus leicht zu den Nachbargipfeln Breitenauer-, Dreitannen- oder Einödriegel. Tourenvorschläge: Geißkopf-Tour: Eine abwechslungsreiche, familienfreundliche Tour rund um den Geißkopf mit verschiedenen Erweiterungsmöglichkeiten. Geißkopf – Landshuter Haus: Gemütliche Wanderung zur Landshuter Hütte, bei der man viel über das Leben der Bergbauern erfahren kann.

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Kleiner Arber mit der Schutzhütte "Chamer Hütte"

Kleiner Arber

Der „Kleine Arber“ liegt im östlichen Landkreis Cham und ist mit 1.384 m der höchste Berg im „Naturpark Oberer Bayerischer Wald“. Nur wenige Kilometer trennen ihn vom König des Bayerischen Waldes, dem Großen Arber. Wie viele andere Berge des ARBERLANDES besteht auch er aus „Gneis“. Seinen felsigen Gipfel ziert ein stattliches „Holzkreuz“ mit Gipfelbuch, der Ausblick reicht über den „Lamer Winkel“ bis ins „Zellertal„. Auf den Kleinen Arber führen zahlreiche Wanderwege unter anderem von Bodenmais, vom Kleinen Arbersee oder von Schareben aus. Außerdem verläuft der „Fernwanderweg E6“ vom Kaitersberg zum Falkenstein über den Gipfel. Unterhalb des Gipfels steht die Chamer Hütte – Schutzhaus Kleiner Arber zur Einkehr bereit. Tourenvorschläge: Kleiner Arber über Hüttlschachten ab/bis Bodenmais: Anspruchsvolle Rundwanderung – wilde, abwechslungsreiche Naturlandschaft Bo 3 Chamer Hüttenweg Ganzjahresvariante zur Chamer Hütte, Einkehr in der Chamer Hütte und im Sommer den Ausblick auf der Terrasse zum Gr. Arber genießen. Bo 6 Natur-Pur – Ab Ende Juli Heidelbeeren pflücken am Hüttlschachten oder der Enzianwiese! Bo 7 Kleiner Arber – Anspruchsvolle Wanderung mit viel „Gipfelglück“ und unbeschreiblich schöner Natur, auf meist naturbelassenen Steigen, durch die  die naturgewaltige Rißlochschlucht, vorbei an den imposanten Rißlochwasserfällen und entlang des Schwellbachs zur urigen Chamer Hütte und hinauf zum 1384 Meter hohen Kleinen Arber.

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Gipfel des Großen Falkensteins im Oktober

Großer Falkenstein

da Foikastoa – Lindberg´s Hausberg Gerade einmal vier Stunden dauert es bis auf den 1.315 m hohen Gipfel des Großen Falkenstein. Geübte Wanderer mit guter Kondition schaffen es sogar noch schneller, den Tausender im Nationalpark Bayerischer Wald zu erklimmen. Zahlreiche Wanderwege führen hinauf auf den Großen Falkenstein, dessen Gipfel-Plateau eine weite und freie Sicht bietet: zum Rachel und Lusen, über die Bergkette des Vorderen Bayerischen Waldes bis hin zum Großen Arber, Osser und Hoher Bogen. Der Aufstieg zum Berggipfel ist über die Wanderlinien Heidelbeere, Eibe und Esche mit Ausgangspunkten in Zwieslerwaldhaus, Kreuzstraßl und Scheuereck in etwa zwei Stunden möglich. Oben kann man sich im Schutzhaus des Bayerischen Wald-Vereins stärken und auch übernachten. Wandertipp: Urwaldtour Der Weg über das Zwieslerwaldhaus führt den Wanderer durch das Urwaldgebiet Mittelsteighütte und damit direkt „back to the Roots“. Auf dem 36 ha großen Areal wächst noch der urtümliche Mischwald aus Fichten, Tannen und Buchen mit bis zu 500 Jahre alten Bäumen. Wandertipp: Höllbachgspreng Das Höllbachgespreng am Fuße des Großen Falkenstein ist eines der ältesten Naturschutzgebiete im Bayerischen Wald und seit 1997 Teil des Nationalparks. Der Anstieg in diese urwüchsige Landschaft verlangt Kondition und Trittsicherheit, deshalb darf man die wilde Schönheit über weite Strecken für sich alleine in Ruhe und Beschaulichkeit genießen. Starten Sie zu dieser Tagestour mit dem Falkensteinbus ab Bahnhof Zwiesel. In Scheuereck, schnüren Sie die Wanderstiefel und marschieren entlang der Wegemarkierung „Silberblatt“ in knapp drei Stunden entlang dem Höllbach zur Höllbachschwelle und dann auf der Markierung „Heidelbeere“ steil bergan in die felsige Region des Urwaldreliktes Höllbachgespreng und der Höllbachfälle. Der Rückweg führt in einer guten Stunde auf der Markierung „Eibe“ über das Felsmassiv des Kleinen Falkenstein, in den Ort Zwieslerwaldhaus. Alternativ kann der Weg über den Ruckowitzschachten auf der Markierung „grünes Dreieck“ genommen werden. Auch er führt hinunter durch das Urwaldgebiet „Mittelsteighütte“ in den […]

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