Radsport Johann Schönberger
Schaden am Mountainbike oder Rennrad: Radsport Schönberger macht den Drahtesel wieder flott.
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Schaden am Mountainbike oder Rennrad: Radsport Schönberger macht den Drahtesel wieder flott.
Der „Große Arber“ erreicht mit 1.456 m als einziger Gipfel des Bayerisch-Böhmischen Grenzmassives die klimatische Waldgrenze. Damit ist der höchste Berg im ARBERLAND dem Himmel weit näher als der Erde. Je nach Jahreszeit ist der Große Arber als Wander- und Skigebiet bei der ganzen Familie beliebt. Das dichte nebeneinander großartiger Naturerscheinungen lässt das ARBERLAND zu einem Gut unschätzbaren Wertes werden. Die Risslochwasserfälle bei Bodenmais, verschiedene Moore, die eiszeitlichen Seen mit ihren steil abfallenden Seewänden, und der naturbelassene Wald verleihen diesem urwüchsigen Gebiet seinen unverwechselbaren Charakter. Nicht zuletzt ist der waldfreie Arbergipfel selbst eine Besonderheit, dessen Tier- und Pflanzenwelt so im gesamten Bayerischen Grenzgebirge nicht wiederzufinden ist. Weite Teile des Arbergebietes wurden 1939 unter Schutz gestellt, um sie in ihrer Einmaligkeit zu erhalten. Mehr Informationen über den „König des Bayerwaldes“ erhalten Sie hier: König und höchster Berg des ARBERLANDES! Erreichbar mit ÖPNV ab Bayerisch Eisenstein: Direkte Busverbindung, mit dem Bus 6081 zur Haltestelle Arber Bergbahn Talstation. Außerdem beherbergt der Große Arber, das beliebteste und größte Familienskigebiet im Bayerischen Wald. Ob Skilaufen, Carven, Skitouren, Skiwandern oder Snowboarden – am Großen Arber findet jeder entsprechend seiner Fähigkeiten die optimale Piste! Unter folgenden Link gelangen Sie zur ARBER Bergbahn! Der Panorama-Personenaufzug, die ARBER BERGBAHN sowie die Eisensteiner Hütte wurden nach den Kriterien der bundesweiten Kennzeichnung »Reisen für Alle« zertifiziert und ist berechtigt die Auszeichnung »Barrierefreiheit geprüft« zu führen. Mehr über den Großen Arber erfahren Sie auch von der Gebietsbetreuung für die Arberregion. Tourenvorschläge: Tour Großer Arber: Kurze Tour über den Gipfel mit tollen Ausblicken nach Böhmen, Lamer Winkel und über das gesamte ARBERLAND. Großer Arber ab Bayerisch Eisenstein Knackige Tour direkt zum höchsten Bayerwaldgipfel 8-Tausender-Überschreitung zum Großen Arber: Eine herrliche Hochtour über 8 Gipfel über 1000 m mit königlichem Ziel Großer Arber über Risslochfälle: Erlebnisreiche Tour durch das Naturschutzgebiet Rissloch.
Die Bayerwald-Loipe verläuft auf 150 km quer durch den Bayerischen Wald und bildet ein Paradies für Langlauf-Freunde. Vom Arber über den Nationalpark verbindet sie das gemeindliche Loipenangebot vom Arber-/ und Ossergebiet bis hin zum Dreisessel. Der Skiwanderweg wird nur in einer Richtung von Norden nach Südost angeboten und ist mit einer Schneeflocke gekennzeichnet. Bitte beachten Sie, dass zur Schonung der Natur Straßenüberquerungen, bzw. kurze Fußwege in Kauf genommen werden müssen, um den nächsten Loipenanschluss zu erreichen. Die Natur dankt es Ihnen mit teils unberührten Landschaften und einer spannenden Abwechslung von geheimnisvollen, verschneiten Waldgebieten und Freiflächen mit traumhafter Fernsicht. Genauere Infos über die Streckenabschnitte und Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie hier: Bayerwald-Loipe Beschreibung: Strecke: 150 km (überwiegend klassisch) Etappen: Start: Langlaufzentrum Lohberg Ziel: Neureichenau Hauptroute: 9 Etappen Alternativroute: 8 Etappen Höhenunterschied: 750 -1050m (bis 1140m bei Alternativroute) Schwierigkeit: überwiegend mittelschwer 11 km leicht (blau) 104 km mittel (rot) 23 km schwer (schwarz)
Winterwanderweg Bischofsmais – Habischried und zurück Ausgangspunkt ist das Rathaus in Bischofsmais. Der Weg führt zuerst auf dem geräumten Gehsteig zum Ortsausgang (dort Abzweig zur Wallfahrtsstätte St. Hermann möglich). Ab Wastlsäg, wo Sie die Straße überqueren, geht dann ein extra Wanderweg zuerst parallel zur Straße und dann im Wald leicht ansteigend zur Talstation Unterbreitenau, von wo Sie aus mit dem Sessellift der Geißkopfbahn bequem zum Geisskopfgipfel (1097 m) hoch fahren können. Der Weg führt weiter nach Habischried, wo Sie am besten eine Rast in einer der gemütlichen Gaststätten einlegen. Über den Hartwachsrieder Weg biegen Sie wieder zurück nach Bischofsmais und kommen nach gut 500 m wieder in den Wald zurück. Der gemütliche und nun stetig leicht abfallende Weg führt Sie über das Oberdorf zurück nach Bischofsmais. Start: Rathaus in Bischofsmais Streckenlänge: 9 KM Schwierigkeitsgrad: mittel Der Wanderweg wird bestens geräumt und gepflegt.
Die bewirtete Hochwaldhütte des Deutschen Alpenvereins der Sektion Deggendorf befindet sich auf der Rusel Nähe Deggendorf auf einer sonnigen Lichtung in 910 m Meereshöhe. Der Ausgangspunkt für Wanderungen zur Alpenvereinshütte ist im Winter der Parkplatz in der Wegmacherkurve mit ca. 45 Minuten Gehzeit und im Sommer der Parkplatz in Oberfrohnreut mir ca. 15 Minuten Gehzeit. Von der Hochwaldhütte aus lassen sich der Dreitannenriegel, der Breitenauerriegel, der Einödriegel und der Geisskopf im ARBERLAND Bayerischer Wald erreichen.
Die mehr als 100 Jahre alte und 2017 renovierte Racheldiensthütte liegt im Herzen des Nationalpark Bayerischer Wald und ist der optimale Ausgangspunkt für Wanderungen auf dem Goldsteig, zum Rachelsee oder zum Großen Rachel. Die idyllisch im Wald gelegene, barrierearme Hütte bietet sich als ideale Rast- und Einkehrmöglichkeit an. Bei zünftigen Brotzeiten kann man die stille des Waldes genießen. Die Racheldiensthütte liegt auch auf dem Europäischen Fernwanderweg E 6. Keine Übernachtung möglich. Die Hütte ist im Saisonbetrieb, von ca. Mai bis Oktober geöffnet. Radfahrer, Wanderer und Ausflügler sind täglich von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr willkommen. Im Winter ist die Racheldiensthütte geschlossen. Sie erreichen die Hütte mit dem Igelbus „Rachel-Bus“ ab Diensthüttenparkplatz. Von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr ist die Racheldiensthüttenstraße für den allgemeinen PKW-Verkehr gesperrt. Mehr Informationen über den Igelbus erhalten Sie hier! Die Racheldiensthütte wurde nach den Kriterien der bundesweiten Kennzeichnung »Reisen für Alle« zertifiziert und ist berechtigt die Auszeichnung »Barrierefreiheit geprüft« zu führen.
Winterwanderweg in Böbrach Vom Rathausplatz durch den Kurpark kommt man in den Unteren Auweg. Durch die Unterführung gelangen wir auf die andere Seite der Umgehungsstraße. Dort führt der Weg nach rechts Richtung Schrollhof. An der Straße von Böbrach nach Auerkiel angekommen, folgt man rechts der Straße Richtung Ort. Weiter, die Wieshofstraße entlang immer geradeaus am Feld Richtung Roppendorf. Am Ende des Weges geht rechts ein Weidenhain ca. 100 m Richtung Asbacher Straße. Dort angekommen biegt man rechts ab, der Weg führt in den Ort, links an der Kirche vorbei zum Rathaus zurück.Start: Rathausplatz BöbrachStreckenlänge: 3 KMSchwierigkeitsgrad: leicht
Ausgangspunkt: Parkplatz Weiler Scheuereck bei LindbergLänge: ca. 6 – 7 Stunden Die grenzüberschreitende Wanderroute führt vorbei an Urwaldriesen und einzigartigen Schachten (ehemaligen Waldweiden). Der wildromantische Prášilský-Bach schlängelt sich durch tiefe, enge Schluchten und begleitet den Wanderer auf der anspruchsvollen Tour über den Grenzübergang Gsenget zum Ort Prášily. Die Tour führt über den Wanderweg „Hirsch“ bis zum Wanderweg „Kleeblatt“. Danach links halten auf dem Wanderweg „Grünes Dreieck“. Von dort aus wandern Sie über die Jährlingsschachten bis zum Gunthersteig. Sie halten sich rechts und wechseln auf dem Grenzübergang Gsenget über nach Tschechien. Folgen Sie nun der Beschilderung Stubenbach/Prášily. Der Schotterweg führt Sie ca. fünf Kilometer bergab nach Stubenbach/Prášily. Nach etwa einem Kilometer rechts abbiegen (rote Wegmarkierung) durch das ehemalige Gsenget/Pomezí. Am Bach flussabwärts entlang wandern Sie zur Ortschaft Stubenbach/Prášily. Verschnaufpause in Stubenbach/PrášilyDer kleine Ort am Fuße des Mittagsberges am Stubenbach wurde um das Glaswerk aus dem Jahre 1739 gegründet. Zahlreiche Holzhäuser aus dieser Zeit sind noch immer erhalten. Im Gemeindehaus gibt es Informationen über den Nationalpark Šumava. RückwegFolgen Sie der gelben Wegmarkierung wieder über den Grenzübergang Gsenget. Sie bleiben auf dem Gunthersteig bis zum Ausgangspunkt Scheuereck.
Winterwanderweg Arnbruck – Rund um Arnbruck (Naturlehrpfad)Markierung Ab 53 Der etwa 9 km lange Naturlehrpfad startet an der Tourist Information, Gehzeit etwa 2,5 Stunden. Vom Startpunkt wandern wir bis Lerchneholz, vorbei an einem alten Hof und entlang weitläufiger Wiesen bis nach Thalersdorf. Unter der Staatsstraße hindurch hinauf nach Baumgarten. Wo sich ein herrlicher Blick nach Bad Kötzting und den Kaitersberg eröffnet. Wir queren den Danzerhof und folgen der Straße nach Hötzelsried, orientieren uns dann nach links und erreichen nach einem kurzen Waldstück Schedlhof. Das letzte Wegstück führt uns über Wiesen, vorbei am Bienenhaus, der Liebfrauenkapelle und den Dorfplatz zurück zum Ausgangspunkt. Die Info-Broschüre zum Naturlehrpfad ist in der Tourist Info Arnbruck erhältlich. Start: Tourist Info am GemeindezentrumStreckenlänge: 8,9 kmSchwierigkeitsgrad: leicht