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Grenzüberschreitende Wanderung nach Tschechien über Ferdinandsthal

Zum Teufelssee, Schwarzer See, Spitzberg oder zum Lackersee nach TschechienDer Grüne Grenzübergang Ferdinandsthal ist für alle Fuß-, Rad- und Skiwanderer zugänglich. Dort führt Sie eine neu errichtete Brücke über die „große Deffernik“ zum Weiler Deffernik. Nach dem Grenzübertritt können Sie sich in einem Radius von 15 km auf dem Gebiet der CZ bewegen. Die Mitnahme des Personalausweises oder des Reisepasses (bei Kindern ebenfalls mit Lichtbild im Kinderausweis) unbedingt erforderlich. Der Grenzübergang Ferdinandsthal ist im Landkreis Regen einer von drei Grünen Grenzübergängen (Bayerisch Eisenstein und Scheuereck/Stubenbach). Wie kommen Sie zum Grenzübergang Ferdinandsthal?Der Grenzübergang liegt am Ende der Ortsdurchfahrt des Ortsteiles Zwieslerwaldhaus. Sie fahren mit Ihrem Pkw bis zum unteren Parkplatz Zwieslerwaldhaus. Ab hier sind es zu Fuß ca. 2 km auf schöner Forststraße bis zum Grenzübergang – kinderwagengeeignet)oder alternativfahren Sie mit dem Zug bis zur Haltestelle Ludwigsthal und gehen von dort aus zu Fuß über das Schwellhäusl, alte Trifterklause und dann Richtung Zwieslerwaldhaus zum Grenzübergang (ca. 7 km). Nach der Grenze geht es weiter durch den Nationalpark Sumava nach Zelezna Ruda (Böhmisch Eisenstein). Die Wanderer (ab Bayerisch Eisenstein) gehen die Hochbergstraße aufwärts zum Hans-Watzlik-Hain und über die Deffernikstraße in Richtung Ferdinandsthal. Pkw-Fahrer fahren von Lindberg aus über Lindbergmühle, Ludwigsthal bis zum Parkplatz Zwieslerwaldhaus. Ab dort ist der Grenzübergang ausgeschildert. Zurück gehen Sie entweder den gleichen Weg oder Sie gehen über Zelezna Ruda nach Bayerisch Eisenstein und fahren mit dem Zug nach Zwiesel bzw. Haltestelle Ludwigsthal (stündliche Zugverbindungen). Ab dem Weiler Deffernik haben Sie folgende Wandermöglichkeiten: (nur für gute Wanderer – Rucksackverpflegung notwendig) Vom Weiler Deffernik ab nach rechts zum Lackersee – rot-weiße Markierung, einfache Wegstrecke ca. 12 km – Höhenunterschied 600 m. Vom Weiler Deffernik nach links zum Teufelssee auf rot-weiß markiertem Weg Parkplatz Teufelssee ca. 9 km einfache Wegstrecke – Höhenunterschied 400 m. Der Teufelssee liegt auf einer Höhe von […]

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Halbtageswanderung zu den Poschinger-Schachten

Diese Wanderung führt über den Verlorenen Schachten und die Frauenauer Alm, die beide im Besitz der Gutsverwaltung Baron Poschinger von Frauenau sind, weshalb man sie auch als die „Poschinger-Schachten“ bezeichnet.Ausgangspunkt: Parkplatz OberfrauenauLänge: 400 m Höhenunterschied • ca. 5 Stunden Von Oberfrauenau aus gelangen Sie mit dem Wanderweg Nr. 7 Richtung Trinkwassertalsperre Frauenau. Nach 2 km erreichen Sie den See und wandern weiter auf einem gut angelegten Wanderweg zwischen See und Sandstraße ostwärts, immer durch Schattenspendenden Mischwald mit dem Blick auf den See zur Linken. Nach knapp 2,5 km erreichen Sie wieder eine Teerstraße, der Sie nach rechts folgen. Nach etwa 250 m Teerstraße marschieren Sie auf einer Sandstraße weiter, Richtung Grenzkamm. Nach einem Kilometer nach dem See erreichen Sie eine Brücke, die den Kleinen Regen überspannt, den Zufluss zum Trinkwassersee. Hinter der Brücke folgen Sie jetzt dem Wanderweg Nr. 6. Vorbei an einer Forstdiensthütte folgen Sie bergauf der so genannten Hochschachtenstraße. Sie folgen der Markierung Nr. 6 Richtung Falkenstein. Nach etwa 400 m biegt nun der „Judenweg“ nach rechts von der Straße ab. Dies ist ein breiter, mit Steinen roulierter Weg, auf dem Sie nach etwa einer Viertelstunde die Landesgrenze erreichen. Auf dem Grenzsteig gehen Sie nach links, entlang an einem kleinen Bächlein. Nach etwa 5 Minuten erreichen wir den Grenzstein Nr. 22/6 zwischen Deutschland und Tschechien, nach kurzer Zeit den Grenzstein 22/5. 50 m weiter befindet sich der Verlorene Schachten. Auf einem schmalen Steig überqueren Sie den Verlorenen Schachten und kommen nach 250 m zur Hirtenhütte. Rechts an der Hütte vorbei führt der Weg zum Waldrand, wo Sie dann einem etwas breiter ausgebauten, leicht ansteigenden Weg nach rechts in nördlicher Richtung folgen und einen Bach überqueren. Nach etwa über einem halben Kilometer erreichen Sie den Frauenauer Schachten, auch gennant Frauenauer Alm. Die Aussicht sowohl zum Arbermassiv, als auch zum […]

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Auf dem Laufsteg übers Hochmoor zum Latschensee - ein Erlebnis der besonderen Art - bei einer Schachtenwanderung.

Auf einem Damm durchs Hochmoor

Ausgangspunkt: BuchenauLänge: ca. 15 km Von Frauenau aus führt nun ein Knüppeldamm durch ein Hochmoor. Der Damm darf nicht verlassen werden, er bietet aber auch die Gewähr, dass man das Moor jederzeit trockenen Fußes überqueren kann. Nach etwa 400 m führt ein weiterer Knüppeldamm nach links, dem wir nun folgen. Eine mit Markierung versehene Tafel erläutert dieses Naturschutzgebiet, hier kann auch ein Wanderstempel benützt werden. Schnurgerade führt nun dieser Damm zum viel gerühmten Latschensee, vorbei an Wollgras und Latschen, Krüppelfichten und Rauhbeeren. Libellen sirren am Seeufer, beinahe bewegungslos liegt sein dunkler Wasserspiegel da. Für den Rückweg müssen wir anfangs wieder den Knüppeldamm wie beim Herweg benützen. Nach der Hinweistafel „Naturschutzgebiet“ gehen wir nach links zum nahe gelegenen Hochschachten. Auch dieser Schachten ist sehr eindrucksvoll und bietet eine schöne Aussicht bis hin zum Arber. Wir überqueren ihn talwärts nach Westen und erreichen wieder die Hochschachtenstraße. Eine Schutzhütte lädt auch hier zur Rast ein. Rückweg durch den herrlichen WaldVon nun an geht es ohne Markierung weiter. Wir gehen nach rechts in der Verlängerung des Weges von der Hochschachtenstraße her an der Hütte vorbei. Nach 100 m gabelt sich der Weg. Wir wählen den leicht nach rechts ansteigenden. Am Rande des Buchenholzes, später durch einen Jungfichtenschlag hindurch, gehen wir talwärts. Etwa 15 Minuten nach der Schutzhütte öffnet sich uns eine wunderbare Aussicht: Direkt vor uns der mächtige Rachel und unter uns das dunkle Wasser der Trinkwassertalsperre. Etwa 100 m weiter und der Weg wird zur Forststraße, die uns zum Trinkwassersee hinunterführt. Am Hinteren Ende des Sees, zwischen den beiden Zuläufen von kleinem Regen und Hirschbach, stoßen wir auf den Rundwanderweg, der uns zum See führt. Wir wählen für den Rückweg nach Buchenau die Asphaltstraße rechts um den See. Zahlreiche Ruhebänke und Sitzgruppen laden zur beschaulichen Rast. Nach zwei Kilometern erreichen wir die Dammkrone, […]

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„Rund um den Falkenstein“

Tageswanderung rund um den Falkenstein Ausgangspunkt: Parkplatz Scheuereck, Scheuereck 1, 94227 LindbergLänge: 18 km • 520 Höhenmeter Die Tageswanderung beginnt bei der Wegtafel des Naturparks Bayerischer Wald beim Forsthaus Scheuereck. Auf der geteerten Forststraße hinter den Häusern von Scheuereck laufen Sie nach links stetig aufwärts. Die Straße ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Nach einem Kilometer sehen Sie ein Waldabteilungsschild „Grandlquelle“. Die Forststraße macht einige kleinere Kurven, der anfängliche Laubwald geht in einen Fichten- und Buchenmischwald über. Nach 2,4 kmgehen Sie bei einer Wegegabelung nach rechts auf der geteerten Forststraße weiter. Langsam kommen Sie in die Hochlagen des Grenzwaldes. Bei Kilometer 2,9 kommt von links eine Forstraße mit dem Namen „Hechtlein“, doch Sie bleiben weiterhin auf der Teerstraße. Nach links führt der markierte Höhenwanderweg Rachel – Falkenstein in den Wald. An dieser Stelle ist ein Waldabteilungsschild „Goldquelle“. Die Teerstraße überquert nun die Wasserscheide, es geht wieder bergab. Nach 3,3 km erreichen Sie eine Wegkreuzung nach rechts, doch Sie gehen weiter auf der Forststraße. In etwa 50 m Entfernung gehen Sie, nachdem die Teerstraße endet, links weiter. Der Weg führt Sie durch Fichtenhochwald, am Weg wächst in der Vegetationszeit üppiger Fingerhut. Bei Kilometer 3,9 halten Sie sich bei einer Weggabelung wieder links. Der Wald lichtet sich und nach insgesamt 2 Stunden Wanderung erreichen Sie auch schon den Rindlschachten. (Kilometer 5,6 km) Nach dem Überqueren des Rindlschachten steigt die Straße wieder an und es geht weiter durch einen herrlichen Hochwald. Bei Kilometer 7,5 geht es ziemich steil bergab. Auf einer Waldlichtung bei Kilometer 8,1 haben Sie einen wunderbaren Blick auf den Großen Falkenstein. An der nächsten Weggabelung gehen Sie scharf nach rechts und folgen der Hinweistafel „Zum Falkenstein“. Links fällt das Gelände steil zum Naturschutzgebiet „Höllbachgspreng“ ab.  Steil aufwärts gehen Sie Richtung „Großer Falkenstein“ und folgen der Forststraße, auf der Sie nach […]

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Zum Jährlingsschachten

Halbtageswanderung vom Forsthaus Scheuereck zum Jährlingsschachten Ausgangspunkt: Parkplatz Forsthaus ScheuereckLänge: 14 km • 375 Höhenmeter Südlich des Gasthauses Scheuereck wandern Sie auf einer Schotterstraße nach rechts, auf der Sie nach etwa 450 m den ehemaligen Weideschachten „Totenschädel“ erreichen. Auf der rechten Seite verlassen Sie die Straße nach rechts und folgen einem kleinen Waldweg. Im weiteren Verlauf wandern Sie auf dem Forstweg weiter. Der Weg führt ziemlich gerade ostwärts. (Achtung: Nicht den kerzengeraden verlaufenden Forstabteilungsweg nehmen.)Nach etwa 200 m steht am Wegrand eine Eibe, eine im Bayerischen Wald sehr selten gewordene Baumart. Nach etwa einer halben Stunde überqueren Sie eine Sand- und Schotterstraße. Danach verläuft der Weg etwas nach links durch Unterholz und hohes Gras. Schließlich kommen Sie an eine Weggabelung. Hier wenden Sie sich nach rechts. Es geht etwas steiler bergan. Danach überqueren Sie wieder eine Forststraße, die „Alte Straße“, es geht zeitweilig flach dahin, dann sogar leicht bergab. Der JährlingsschachtenDanach lichtet sich der Wald und Sie haben nach etwa zwei Stunden den herrlichen Jährlingsschachten auf der südöstlichen Seite erreicht. Von dort steigt er leicht an, je höher Sie kommen, desto besser ist die Sicht auf das Gebirge jenseits der Grenze. Auf dem Schachten wächst hohes Seegras, am oberen Ende steht eine 1974 wieder errichtete Hüterhütte, wo Sie gemütlich Brozeit machen können. Der RückwegAm höchsten Punkt des Schachtens stehen einige Felsen. An diesen gehen Sie von der Hüte kommend rechts vorbei. Ein ausgetretener Weg führt durch Bruchwald zu einem alten Holzabfuhrweg, dem Sie folgen und kommen nach kurzer Zeit auf eine Schotterstraße. Diese ist gleichzeitig auch der Hauptwanderweg vom Großen Falkenstein zum Rachel und ist mit einem grünen Dreieck bezeichnet. Nun wenden Sie sich nach links und marschieren damit den gleichen Weg zurück, den Sie beim Aufstieg gewandert sind.

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