Sport und Freizeit

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Zum Jährlingsschachten

Halbtageswanderung vom Forsthaus Scheuereck zum Jährlingsschachten Ausgangspunkt: Parkplatz Forsthaus ScheuereckLänge: 14 km • 375 Höhenmeter Südlich des Gasthauses Scheuereck wandern Sie auf einer Schotterstraße nach rechts, auf der Sie nach etwa 450 m den ehemaligen Weideschachten „Totenschädel“ erreichen. Auf der rechten Seite verlassen Sie die Straße nach rechts und folgen einem kleinen Waldweg. Im weiteren Verlauf wandern Sie auf dem Forstweg weiter. Der Weg führt ziemlich gerade ostwärts. (Achtung: Nicht den kerzengeraden verlaufenden Forstabteilungsweg nehmen.)Nach etwa 200 m steht am Wegrand eine Eibe, eine im Bayerischen Wald sehr selten gewordene Baumart. Nach etwa einer halben Stunde überqueren Sie eine Sand- und Schotterstraße. Danach verläuft der Weg etwas nach links durch Unterholz und hohes Gras. Schließlich kommen Sie an eine Weggabelung. Hier wenden Sie sich nach rechts. Es geht etwas steiler bergan. Danach überqueren Sie wieder eine Forststraße, die „Alte Straße“, es geht zeitweilig flach dahin, dann sogar leicht bergab. Der JährlingsschachtenDanach lichtet sich der Wald und Sie haben nach etwa zwei Stunden den herrlichen Jährlingsschachten auf der südöstlichen Seite erreicht. Von dort steigt er leicht an, je höher Sie kommen, desto besser ist die Sicht auf das Gebirge jenseits der Grenze. Auf dem Schachten wächst hohes Seegras, am oberen Ende steht eine 1974 wieder errichtete Hüterhütte, wo Sie gemütlich Brozeit machen können. Der RückwegAm höchsten Punkt des Schachtens stehen einige Felsen. An diesen gehen Sie von der Hüte kommend rechts vorbei. Ein ausgetretener Weg führt durch Bruchwald zu einem alten Holzabfuhrweg, dem Sie folgen und kommen nach kurzer Zeit auf eine Schotterstraße. Diese ist gleichzeitig auch der Hauptwanderweg vom Großen Falkenstein zum Rachel und ist mit einem grünen Dreieck bezeichnet. Nun wenden Sie sich nach links und marschieren damit den gleichen Weg zurück, den Sie beim Aufstieg gewandert sind.

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„Rund um den Falkenstein“

Tageswanderung rund um den Falkenstein Ausgangspunkt: Parkplatz Scheuereck, Scheuereck 1, 94227 LindbergLänge: 18 km • 520 Höhenmeter Die Tageswanderung beginnt bei der Wegtafel des Naturparks Bayerischer Wald beim Forsthaus Scheuereck. Auf der geteerten Forststraße hinter den Häusern von Scheuereck laufen Sie nach links stetig aufwärts. Die Straße ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Nach einem Kilometer sehen Sie ein Waldabteilungsschild „Grandlquelle“. Die Forststraße macht einige kleinere Kurven, der anfängliche Laubwald geht in einen Fichten- und Buchenmischwald über. Nach 2,4 kmgehen Sie bei einer Wegegabelung nach rechts auf der geteerten Forststraße weiter. Langsam kommen Sie in die Hochlagen des Grenzwaldes. Bei Kilometer 2,9 kommt von links eine Forstraße mit dem Namen „Hechtlein“, doch Sie bleiben weiterhin auf der Teerstraße. Nach links führt der markierte Höhenwanderweg Rachel – Falkenstein in den Wald. An dieser Stelle ist ein Waldabteilungsschild „Goldquelle“. Die Teerstraße überquert nun die Wasserscheide, es geht wieder bergab. Nach 3,3 km erreichen Sie eine Wegkreuzung nach rechts, doch Sie gehen weiter auf der Forststraße. In etwa 50 m Entfernung gehen Sie, nachdem die Teerstraße endet, links weiter. Der Weg führt Sie durch Fichtenhochwald, am Weg wächst in der Vegetationszeit üppiger Fingerhut. Bei Kilometer 3,9 halten Sie sich bei einer Weggabelung wieder links. Der Wald lichtet sich und nach insgesamt 2 Stunden Wanderung erreichen Sie auch schon den Rindlschachten. (Kilometer 5,6 km) Nach dem Überqueren des Rindlschachten steigt die Straße wieder an und es geht weiter durch einen herrlichen Hochwald. Bei Kilometer 7,5 geht es ziemich steil bergab. Auf einer Waldlichtung bei Kilometer 8,1 haben Sie einen wunderbaren Blick auf den Großen Falkenstein. An der nächsten Weggabelung gehen Sie scharf nach rechts und folgen der Hinweistafel „Zum Falkenstein“. Links fällt das Gelände steil zum Naturschutzgebiet „Höllbachgspreng“ ab.  Steil aufwärts gehen Sie Richtung „Großer Falkenstein“ und folgen der Forststraße, auf der Sie nach […]

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Bayerisch-Böhmische Tour durch Europas wildes Herz

Ausgangspunkt: Parkplatz Weiler Scheuereck bei LindbergLänge: ca. 6 – 7 Stunden Die grenzüberschreitende Wanderroute führt vorbei an Urwaldriesen und einzigartigen Schachten (ehemaligen Waldweiden). Der wildromantische Prášilský-Bach schlängelt sich durch tiefe, enge Schluchten und begleitet den Wanderer auf der anspruchsvollen Tour über den Grenzübergang Gsenget zum Ort Prášily. Die Tour führt über den Wanderweg „Hirsch“ bis zum Wanderweg „Kleeblatt“. Danach links halten auf dem Wanderweg „Grünes Dreieck“. Von dort aus wandern Sie über die Jährlingsschachten bis zum Gunthersteig. Sie halten sich rechts und wechseln auf dem Grenzübergang Gsenget über nach Tschechien. Folgen Sie nun der Beschilderung Stubenbach/Prášily. Der Schotterweg führt Sie ca. fünf Kilometer bergab nach Stubenbach/Prášily. Nach etwa einem Kilometer rechts abbiegen (rote Wegmarkierung) durch das ehemalige Gsenget/Pomezí. Am Bach flussabwärts entlang wandern Sie zur Ortschaft Stubenbach/Prášily. Verschnaufpause in Stubenbach/PrášilyDer kleine Ort am Fuße des Mittagsberges am Stubenbach wurde um das Glaswerk aus dem Jahre 1739 gegründet. Zahlreiche Holzhäuser aus dieser Zeit sind noch immer erhalten. Im Gemeindehaus gibt es Informationen über den Nationalpark Šumava. RückwegFolgen Sie der gelben Wegmarkierung wieder über den Grenzübergang Gsenget. Sie bleiben auf dem Gunthersteig bis zum Ausgangspunkt Scheuereck.

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