Autohaus Kothmeier
Autowerkstätte und Autoverleih
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Die Gemeinde Kirchberg im Wald errichtete in Zusammenarbeit mit dem Imkereiverein Regen und dem Kreisverband Imker Regen ein Lehr- und Informationszentrum für Bienenzucht, das „Haus der Bienen“ sowie den Bienen- und Naturlehrpfad. Jeden Donnerstag ab 14:30 Uhr finden geführte Besichtigungstermine außer im Monat November statt. Den Besuchern wird unter sachkundiger Führung eines Imkers Einblick in die wunderbare und geheimnisvolle Welt der Bienen ermöglicht. Auf dem rund 30 Minuten dauernden Rundweg wird den Besuchern auf 14 Informationstafeln die heimische Natur und die Welt der Bienen erklärt. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Tourist-Information Kirchberg
Die Familie Perl heißt Sie auf Ihrem Schafhof herzlich Willkommen. Der Schafhof liegt im Ortsteil Grub in der Urlaubsgemeinde Rinchnach im Bayerischen Wald in Niederbayern (Landkreis Regen) und ist die Heimat von rund 150 Mutterschafen mit zahlreichen Böcken und Lämmern, die Sie immer zu den angegebenen Führungszeiten (Schafhof Perl) besichtigen können. Bereits seit 1990 kümmert sich die Familie Perl liebevoll um die 15 verschiedenen Schafrassen und die kleinen Lämmer, die sich auf dem Schafhof befinden. In dem 300 m² großen Schafwoll-Laden entdecken Sie die einmalige Einkaufserlebniswelt der Schafwoll-, Schaffell-, Schafmilch-, und Schafwurstprodukte.
Die Todtenau ist ein Hochmoor in der Gemeinde Kirchberg im Wald, welches sich seit der letzten Eiszeit gebildet hat. Die Torfschicht ist heute 8,50 Meter dick. Das Naturschutzgebiet ist durch einen befestigten Pfad schön zu bewandern und Info-Tafeln erklären entlang des Wegen Entstehung und Bedeutung des Moores. Einer Sage nach soll in der Todtenau sogar eine Stadt versunken sein.
Am 11. September 1954 konnte die Oberrieder Expositurkirche Patrozinium Mariä Namen eingeweiht werden. Bereits am 8. August 1954 erhielten die vier Glocken, die der 20 m hohe Turm trägt, die feierliche Weihe. Der Baustil der Kirche ist modern und bodenständig. Bei der Erbauung dieser Kirche wurde darauf geachtet, dass keine aus anderen Gegenden stammende Form angewandt wurde. Die ganze Einrichtung, Stühle, Treppe, Emporeverkleidung und Decke wurden nur naturlasiert. Über dem rechten Seitenaltar ziert ein überdimensionaler Rosenkranz die Kirche. Der Altar mit dem großen Holzkreuz ist schlicht und einfach gehalten.
Rudolf Ebner Radsport & Motorist ist Ihr Fachhändler für Fahrräder, Gartengeräte und Werkzeuge in Kirchberg im Wald. Das Geschäft überzeugt durch fachkundige Beratung, hochwertige Qualitätsprodukte und professionellen Service.
Im 20. Jahrhundert geschah die Errichtung einer selbstständigen Pfarrei. Das alte, schon recht marode Ägidiuskirchlein wurde 1922 durch ein Gotteshaus ersetzt, das am 23. Juni 1923 eingeweiht werden konnte. Den mächtigen Turm aus heimischen Granit stellte man 1925 fertig, die Stahlglocken holte man 1926 feierlich ein. Der Hl. Ägidius, dessen Schutz sich der Legende nach das Bauerndörfchen neben der Hofmark schon seit Jahrhunderten anvertraut hatte, gilt als Patron gegen Geisteskrankheiten, Epilepsie und Unfruchtbarkeit und ist einer der Viehpatrone.
Erleben Sie die faszinierende Welt unter Tage. Durch den über 600 m langen „Barbarastollen“ führt Sie der Weg tief in das Innere des Silberberges bis zu einer gewaltigen Höhlung, dem „Großen Barbaraverhau“. Der stimmungsvolle Gang durch die jahrhundertealten Stollen bringt die Geschichte des Bergbaus in Ihre Gegenwart. Mehr als 60 verschiedene Mineralien birgt der Silberberg in seinem Inneren. Bei der Darstellung der schweren Arbeit unter Tage fühlen Sie sich in eine andere Zeit zurückversetzt. Ein unterirdischer See und das Silberberg-Museum, das die Bodenmaiser Bergwerksgeschichte seit 1311 zeigt, runden Ihren Besuch ab. Das Besucherbergwerk verfügt auch über einen Therapiestollen, einem Nebenstollen, in dem die sogenannte Speläotherapie (Untertage-Reinluft-Inhalations-Therapie) zur Anwendung kommt. Erreichbar mit ÖPNV: Mit der Waldbahn fahren Sie von Zwiesel nach Bodenmais (RB 37). Am Bahnhof wechseln sie zur Buslinie 6198 oder Ortslinie 7777 und fahren bis zur Station Silberberg. >> Zur Fahrplanauskunft Den Silberberg erreicht man auch mit der Bodenmaiser Bimmelbahn oder zu Fuß.
Mitten im Ort, doch trotzdem etwas versteckt, liegt die Vituskapelle (auch „Veitskapelle“ genannt) in einem malerischen Winkel von Arnbruck. Ihre Erbauung verdankt die Kapelle einem Gelübte. Der Arnbrucker Krämer Hans Achatz gelobte 1668 auf einer Wallfahrt nach St. Wolfgang im Salzkammergut deren Bau, wenn er von schwerer Krankheit genesen sollte. Dies geschah und er erbaute 1688 die dem Märtyrer St. Vitus geweihte Kapelle. Diesen stellt auch das Altarbild dar, das von den Heiligen Erasmus und Benno flankiert wird. Seit 1803 ist die Vituskapelle Eigentum der Gemeinde. Sie war Toten-, dann Kriegergedächtniskapelle und wurde seit 1945 von der evangelischen Kirchengemeinde als Gotteshaus genutzt. 1993-1995 wurde die Kapelle bei der Dorferneuerung grundlegend restauriert.