Pfarrkirche Bayerisch Eisenstein
Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bayerisch Eisenstein. Sie ist dem Schutzpatron St. Johannes Nepomuk geweiht und wurde im Jahr 1909 fertig gestellt.
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Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bayerisch Eisenstein. Sie ist dem Schutzpatron St. Johannes Nepomuk geweiht und wurde im Jahr 1909 fertig gestellt.
Die Pfarrkirche St. Jakobus wurde in Bischofsmais anstelle der, durch einen Brand zerstörten Barockkirche erbaut. Die Ausstattung der Kirche ist modern und im Inneren sind einige sehenswerte Barockfiguren.
Der Kalvarienberg ist ein markantes Kennzeichen mit einer historischen Kreuzweganlage. Der serpentinenmäßig ausgebaute Weg, der zum größten Teil durch Mischwald verläuft, beinhaltet 14 kapellenartige Bildgehäuse. Auf der Bergkuppe befinden sich die Hl. Stiege, der Ölberg, die Kreuzigungsgruppe sowie die Bergkapelle.
Die erste Kapelle wird von Ruhmannsfeldener Bürgern erbaut und der Gottesmutter Maria geweiht. Doch diese wird von Abt Wilhelm II. von Gotteszell niedergebrannt und nach der Säkularisation verhindert der Staat den Wiederaufbau. Nach dem Brand der Pfarrkirche darf 1820 das Osterbrünnl gebaut werden. Es entsteht ein einfacher Bau mit spätbarockem Hochaltar. Ohne große Werbung kommen immer mehr Menschen aus der Umgebung hierher zum Beten. Seit 1969 treffen sich immer im September ca. 1000 Gläubige zu einer Friedenswallfahrt beim Osterbrünnl.
Die Pfarrkirche „St. Johannes der Täufer“- ehemalige Klosterkirche – ist die schönste Barockkirche des Bayerischen Waldes und hat einen der schönsten Kirchenräume Bayerns. Die Kirche wurde 1727 von dem berühmten Müncher Baumeister J.M. Fischer von einer gotischen zu einer barocken Kirche umgebaut. Berühmte Asambilder , ein romanischer Taufstein, aufwendige Deckengemälde von Andreas Heindl, hochwertige Stuckarbeiten, sowie ein mittelalterlicher Kreuzgang aus dem 13. Jhd. mit Innenhofgarten sind noch erhalten. Bemerkenswert ist auch die rechte Seitenkapelle der Kirche, mit dem Grab St. Hermanns, die mit unzähligen Flussperlmuschelschalen verziert ist, was nicht nur in Bayern absolut einzigartig ist!
Die Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Langdorf wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erbaut. Der Zwiebelturm und die Seitenkapelle stammen vom alten Kirchengebäude, welche an gleicher Stelle stand. Von 2001 bis 2002 wurde das Kirchengebäude innen und außen generalrenoviert und am 21.07.2002 vom Passauer Domkapitular Prof. Dr. Otto Mochti eingeweiht. Langdorf gehört dem Pfarrverband Regen-Langdorf und somit dem Bistum Passau an.
Im Jahr 1826 beginnt der Kirchenbau von St. Laurentius in Ruhmannsfelden im klassizistischen Stil nach den Plänen von Erasmus Hofstetter aus Passau. Die Pfarrkirche wird 1837 durch den Regensburger Bischof geweiht. Wertvollste Ausstattungsstücke sind das Hochaltarbild von Johannes Jakobus de Lens aus dem Jahr 1793 sowie die Figuren St. Laurentius und St. Stephanus von Christian Jorhan d. Jüngeren.
Die Pfarrkirche Maria Heimsuchung in Untermitterdorf war ursprünglich Expositurkirche der Pfarrei Kirchberg im Wald. Seit 1921 ist Untermitterdorf eine selbstständige Pfarrei. Die Kirche wurde in den Jahren 1900 bis 1912 erbaut. Sie ist ein neubarocker, einschiffiger Bau mit eingezogenem Chor.
Wo heute die Kirche steht war wohl einst eine Art kleine Kirchenburg. Von dieser alten Anlage stammt noch der Turm der heutigen Kirche. Im Jahr 1146 wurde eine kleine Kirche erbaut und dem Heiligen Gotthard geweiht. Diese Kirche brannte jedoch 1744 bis auf die Grundmauern nieder. Die heutige barocke Pfarrkirche St. Gotthard wurde 1747 erbaut und um 1861 im Auftrag von Pfarrer Hahn zu der jetzigen Form erweitert. Die Kirche war lange Zeit das Ziel vieler Wallfahrer, die den Heiligen Gotthard verehrten.