Aussichtspunkte/-türme

Skigebiet Großer Arber – ARBER BERGBAHN

Der Großer Arber ist das beliebteste und größte Familienskigebiet im Bayerischen Wald: Ob Skifahren, Carven, Skitouren, Skiwandern oder Snowboarden – bei uns am Großen Arber findet jeder entsprechend seiner Fähigkeiten die optimale Piste! Beginner und Wiedereinsteiger lernen bei uns unter hervorragenden Voraussetzungen in einem der familienfreundlichsten Skigebiete Deutschlands. So wartet am Sonnenhang unsere 6er-Familiensesselbahn auf ihre großen und kleinen Fahrgäste – die erste weltweit mit einem automatischen Kinderschließbügel – und das beliebte ArBär-Kinderland erfreut mit seiner Kinder-Zeitmessstrecke sowie vier Förderbändern besonders junge Wintersportler. Zudem gibt es bei uns im ARBERLAND insgesamt 14 Ski- und Snowboardschulen mit professionell geschultem Personal. Unsere stets hilfsbereiten Mitarbeiter freuen sich auf Ihre Teilnahme an einem der vielen Kurse für jede Alters- und Niveaugruppe. An der Talstation befindet sich außerdem eine Ladestation für e-Bikes. Die ARBER BERGBAHN bringt Sie auf den höchsten Gipfel des Bayerischen Waldes, natürlich können Sie den Gipfel auch auf traumhaften Wanderungen und Touren mit eigener Kraft erklimmen. Barrierefrei auf den „König des Bayerwaldes“. Ein Personen-Aufzug und die Bergbahn bringen Sie barrierefrei zur Bergstation. Von hier haben Sie Zugang zum Panaroama-Personenaufzug und somit zu gastronomischen Einrichtungen. Der Panorama-Aufzug bietet ihnen eine einmalige Aussicht auf den Bayerischen sowie den Böhmerwald. Der Panorama-Personenaufzug, die ARBER BERGBAHN sowie die Eisensteiner Hütte wurden nach den Kriterien der bundesweiten Kennzeichnung »Reisen für Alle« zertifiziert und ist berechtigt die Auszeichnung »Barrierefreiheit geprüft« zu führen.

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Blick vom Kleinen Arber zum Gipfel des Großen Arbers.

Großer Arber

Der „Große Arber“ erreicht mit 1.456 m als einziger Gipfel des Bayerisch-Böhmischen Grenzmassives die klimatische Waldgrenze. Damit ist der höchste Berg im ARBERLAND dem Himmel weit näher als der Erde. Je nach Jahreszeit ist der Große Arber als Wander- und Skigebiet bei der ganzen Familie beliebt. Das dichte nebeneinander großartiger Naturerscheinungen lässt das ARBERLAND zu einem Gut unschätzbaren Wertes werden. Die Risslochwasserfälle bei Bodenmais, verschiedene Moore, die eiszeitlichen Seen mit ihren steil abfallenden Seewänden, und der naturbelassene Wald verleihen diesem urwüchsigen Gebiet seinen unverwechselbaren Charakter. Nicht zuletzt ist der waldfreie Arbergipfel selbst eine Besonderheit, dessen Tier- und Pflanzenwelt so im gesamten Bayerischen Grenzgebirge nicht wiederzufinden ist. Weite Teile des Arbergebietes wurden 1939 unter Schutz gestellt, um sie in ihrer Einmaligkeit zu erhalten. Mehr Informationen über den „König des Bayerwaldes“ erhalten Sie hier: König und höchster Berg des ARBERLANDES! Erreichbar mit ÖPNV ab Bayerisch Eisenstein: Direkte Busverbindung, mit dem Bus 6081 zur Haltestelle Arber Bergbahn Talstation. Außerdem beherbergt der Große Arber, das beliebteste und größte Familienskigebiet im Bayerischen Wald. Ob Skilaufen, Carven, Skitouren, Skiwandern oder Snowboarden – am Großen Arber findet jeder entsprechend seiner Fähigkeiten die optimale Piste! Unter folgenden Link gelangen Sie zur ARBER Bergbahn! Der Panorama-Personenaufzug, die ARBER BERGBAHN sowie die Eisensteiner Hütte wurden nach den Kriterien der bundesweiten Kennzeichnung »Reisen für Alle« zertifiziert und ist berechtigt die Auszeichnung »Barrierefreiheit geprüft« zu führen. Mehr über den Großen Arber erfahren Sie auch von der Gebietsbetreuung für die Arberregion. Tourenvorschläge: Tour Großer Arber: Kurze Tour über den Gipfel mit tollen Ausblicken nach Böhmen, Lamer Winkel und über das gesamte ARBERLAND. Großer Arber ab Bayerisch Eisenstein Knackige Tour direkt zum höchsten Bayerwaldgipfel 8-Tausender-Überschreitung zum Großen Arber: Eine herrliche Hochtour über 8 Gipfel über 1000 m mit königlichem Ziel Großer Arber über Risslochfälle: Erlebnisreiche Tour durch das Naturschutzgebiet Rissloch.

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Blick vom Geißkopf auf Regen und auf Zwiesel

Geißkopf

Die Vier-Jahreszeiten-Region – Geißkopf. Im Sommer – Bikepark, Bogenpark, Wandern und Rasten. Im Winter – beliebtes Skigebiet mit Beschneiungsanlage – Flutlichtskifahren – Rodelbahn – Snow- und Funpark – Geissleinpark. Für das leibliche Wohl sorgen die Gastronomiebetriebe mit typisch bayerischer Brotzeit, Schmankerl und dem süffigen Bier. Eine Wanderung rund um den 1.097 m hohen Geißkopf bei Bischofsmais bietet nicht nur viele unvergessliche Naturerlebnisse. Die Ruinen des verlassenen Waldlerdorfes Oberbreitenau erzählen auch vom harten Leben der Bergbauern im Bayerischen Wald. Gut markierte Wander- und Forstwege führen auf seinen Gipfel. Wer es lieber bequemer mag, kann auch die Sesselbahn nutzen. Von Berg zu Berg wandern Oben am Berg locken das gemütliche Berghaus „Geißkopfhütte“ und der hölzerne Aussichtsturm. Es bietet sich eine überwältigende Fernsicht über die Grenzberge: die Kaitersberge, den Osser, den Großen Arber, den Falkenstein, den Lusen und den Rachel bis zum Dreisessel. Wanderer, denen ein Berg zu wenig ist, gelangen von der Bergstation der Geißkopfbahn aus leicht zu den Nachbargipfeln Breitenauer-, Dreitannen- oder Einödriegel. Tourenvorschläge: Geißkopf-Tour: Eine abwechslungsreiche, familienfreundliche Tour rund um den Geißkopf mit verschiedenen Erweiterungsmöglichkeiten. Geißkopf – Landshuter Haus: Gemütliche Wanderung zur Landshuter Hütte, bei der man viel über das Leben der Bergbauern erfahren kann.

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Gipfel des Großen Falkensteins im Oktober

Großer Falkenstein

da Foikastoa – Lindberg´s Hausberg Gerade einmal vier Stunden dauert es bis auf den 1.315 m hohen Gipfel des Großen Falkenstein. Geübte Wanderer mit guter Kondition schaffen es sogar noch schneller, den Tausender im Nationalpark Bayerischer Wald zu erklimmen. Zahlreiche Wanderwege führen hinauf auf den Großen Falkenstein, dessen Gipfel-Plateau eine weite und freie Sicht bietet: zum Rachel und Lusen, über die Bergkette des Vorderen Bayerischen Waldes bis hin zum Großen Arber, Osser und Hoher Bogen. Der Aufstieg zum Berggipfel ist über die Wanderlinien Heidelbeere, Eibe und Esche mit Ausgangspunkten in Zwieslerwaldhaus, Kreuzstraßl und Scheuereck in etwa zwei Stunden möglich. Oben kann man sich im Schutzhaus des Bayerischen Wald-Vereins stärken und auch übernachten. Wandertipp: Urwaldtour Der Weg über das Zwieslerwaldhaus führt den Wanderer durch das Urwaldgebiet Mittelsteighütte und damit direkt „back to the Roots“. Auf dem 36 ha großen Areal wächst noch der urtümliche Mischwald aus Fichten, Tannen und Buchen mit bis zu 500 Jahre alten Bäumen. Wandertipp: HöllbachgsprengDas Höllbachgespreng am Fuße des Großen Falkenstein ist eines der ältesten Naturschutzgebiete im Bayerischen Wald und seit 1997 Teil des Nationalparks.Der Anstieg in diese urwüchsige Landschaft verlangt Kondition und Trittsicherheit, deshalb darf man die wilde Schönheit über weite Strecken für sich alleine in Ruhe und Beschaulichkeit genießen. Starten Sie zu dieser Tagestour mit dem Falkensteinbus ab Bahnhof Zwiesel. In Scheuereck, schnüren Sie die Wanderstiefel und marschieren entlang der Wegemarkierung „Silberblatt“ in knapp drei Stunden entlang dem Höllbach zur Höllbachschwelle und dann auf der Markierung „Heidelbeere“ steil bergan in die felsige Region des Urwaldreliktes Höllbachgespreng und der Höllbachfälle. Der Rückweg führt in einer guten Stunde auf der Markierung „Eibe“ über das Felsmassiv des Kleinen Falkenstein, in den Ort Zwieslerwaldhaus. Alternativ kann der Weg über den Ruckowitzschachten auf der Markierung „grünes Dreieck“ genommen werden. Auch er führt hinunter durch das Urwaldgebiet „Mittelsteighütte“ in den Ort […]

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