Filialkirche in Krailing
Die Filialkirche „St. Peter und Paul“ wird 1486 urkundlich erwähnt. Zwischen 1979 und 1981 wurde die Filialkirche von innen und außen gründlich renoviert, so dass heute den Besuchern ein schönes Gotteshaus einlädt.
Hinweis
Sie verwenden einen veralteten Browser, bestimmte Objekte können falsch oder gar nicht angezeigt werden.
Verschiedene aktuelle Browser:
Die Filialkirche „St. Peter und Paul“ wird 1486 urkundlich erwähnt. Zwischen 1979 und 1981 wurde die Filialkirche von innen und außen gründlich renoviert, so dass heute den Besuchern ein schönes Gotteshaus einlädt.
Die Ladengalerie Horizonte zeigt Ihnen außergewöhnliches Kunsthandwerk in den Bereichen Keramik, Bilder und Glas.
Kunst kennt in Bayerisch Eisenstein keine Grenzen!100 Meter von der deutsch-tschechischen Grenze entfernt – aber doch ohne Grenzen – zeigen sich die Kuns(t)räume grenzenlos in Bayerisch Eisenstein. Hier werden Werke von zeitgenössischen Malern, Grafikern, Bildhauern und Glaskünstlern präsentiert. Ein Forum für die Kunst aus der Donau-Moldau-Region, als Begegnungsstätte für Künstler aus Deutschland und Tschechien.
Die Linden sind nicht nur namensgebend für die Ortschaft Lindberg – die Gemeinde führt das Lindenblatt auch in ihrem Wappen und hat noch einige Prachtexemplare dieser Baumart aufzuweisen. Eines davon ist die Winterlinde in der Kramerstraße bei der Ortseinfahrt, die 1991 als Naturdenkmal ausgewiesen wurde. Mit einem Stammumfang von über 4 Metern und mit über 20 Metern Höhe gehört sie zu den größten und markantesten Bäumen in Lindberg und im ARBERLAND.
Die katholische Dorfkirche ist den Heiligen „Peter und Paul“ geweiht und bestimmt mit ihrem Zwiebelturm das Ortsbild. Sie wurde 1905 bis 1907 erbaut.
Direkt am Gunthersteig beim Waldgasthof-Hirschgehege steht das Naturdenkmal „Eibe Scheuereck“. Das Naturdenkmal ist auch ein guter Ausgangspunkt zum Falkensteingipfel und für Schachten-Wanderungen.
Das Gotteshaus in Schweinhütt wurde in den Jahren 1960-1965 errichtet. Heute zählt sie als Nebenkirche zum Pfarrverband Regen. Der moderne fünfeckige Bau mit einem freistehenden Kirchturm beeindruckt durch die Farbenpracht seines zweiseitigen Kunstglasfensterbandes und die betonte Konzentration auf den Tisch des Wortes und den Tisch des Brotes.
Die Auferstehungskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Regen und wurde am 12. Oktober 1958 eingeweiht. Vom Zelt, dem Zeichen des wandernden Gottesvolkes im Alten Bund, erhielt die evangelische Kirche in Regen Form und Gestalt, denn die Gemeindeglieder, die hier sich zum Gottesdienst versammeln, sind in ihrem Leben alle einmal gewandert.
Das alte Schutzhaus am Großen Falkenstein (1315 m) wurde 1932 vom Bayerischen Waldverein errichtet.Das neue Schutzhaus Falkenstein wurde 2019 vom Bayerischen Wald-Verein erbaut und im September 2019 eingeweiht und eröffnet. Einkehren im Schutzhaus Falkenstein Das Schutzhaus ist ein gemütlicher Ort zum Einkehren, Kraft tanken und um die Aussicht zu genießen und bietet Schutz bei schlechtem Wetter. In der gemütlichen Gaststube des Schutzhauses finden gut 85 Leute Platz. Auf der Sonnenterrasse unter dem Gipfelkreuz sind nochmal ca. 100 Sitzplätze vorhanden. Der Hüttenwirt Michael Garhammer mit seiner Familie bietet den Gästen jeden Tag auf’s Neue traditionell-bayerische Gerichte. Für den kleinen Hunger bieten sich kleine Mahlzeiten an. Als Nachtisch und zum Kaffee gibt’s hausgemachte Kuchen und Eis. Natürlich kann im Schutzhaus übernachtet werden. Im Neubau stehen insgesamt 40 Betten zur Verfügung, aufgeteilt in 10 Vierbettzimmer.