Ausflugsziele

Kinderwagenfreundliche Wege.

Kinderwagentour zum Viechtacher Hausberg „Kronberg“

Die Tour beginnt am Wanderparkplatz Eben (St 2326 Viechtach – Arnbruck; der Wanderparkplatz befindet sich zwischen Blossersberg und Wiesing auf der linken Seite) Länge: Rundweg 6 km Markierung: Nr. 24 auf gelbem Hintergrund Kinderwagen geeignet, erfordert aber auf Grund der Höhenunterschiede gute Kondition. Die Tour ist gleichzeitig als Winterwanderweg ausgeschildert, da der Weg im Winter geräumt wird. Streckenverlauf: Wanderparkplatz Eben – Kronberghäng – Eichbühl – Kronberg (Kronberghütte Mai – Oktober bei schönem Wetter bewirtschaftet) – Kaltenbrunn – Hohenleiten – Eben Die doch etwas anspruchsvollere Kinderwagentour entlohnt am Viechtacher „Hausberg“ Kronberg mit einer grandiosen Aussicht auf ganz Viechtach. Während die Eltern bei einer gemütlichen Brotzeit auf der Terrasse den Ausblick ins Regental und die umliegenden Bayerwaldberge genießen, können sich die Kinder am Spielplatz austoben. Option für eine kurze und einfache Variante zum Kronberg: Ausgangspunkt Parkplatz beim Kinderspielplatz in Wiesing (gegenüber Feuerwehrhaus Wiesing, Wiesing 3, 94234 Viechtach) Länge: bis zum Kronberg Gipfel sind es 2,5 km – Dauer: ca. 45 Minuten Gehzeit Höhenunterschied: 100 Höhenmeter Streckenverlauf: Wiesing – Bühling – Reilhof – Kronberg Tipp: Alljährlich findet am letzten Juli-Sonntag das bekannte Kronbergfest mit Kinderprogramm statt (www.waldverein-blossersberg.de) Informationen erhalten Sie hier: Tourist-Information Viechtach, Tel. 09942 808250, www.viechtacher-land.de

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Schaubienenstand.

Familienfreundliche Tour auf dem Regentalradweg zum Lehrbienenstand

Entdecke die Wunderwelt der Insekten: Bienen, Ameisen und Schmetterlinge Die Tour beginnt am Bahnhof in Viechtach beim Einstieg zum Regentalradweg (hier kostenlose Parkmöglichkeiten). Ebenso ist eine Anreise mit der waldbahn möglich. Auf dem flachen, familienfreundlichen Regentalradweg (ehemalige Bahntrasse) erreicht man nach ca. 2,5 km das Bahnwartehäuschen in Tresdorf. Hier verlässt man die Haupttrasse des Regentalradweges und biegt links ab auf den Regentalradweg-Zubringer (1 km, geteert). Bereits von Weitem erblickt man das alte burgartig anmutende Gebäude, das ehemalige Quarzschotterwerk „Sporer-Quetsch“. Hier wurde Jahrzehntelang das im Quarzbruch „Am Großen Pfahl“ abgebaute Pfahlgestein zerkleinert, sortiert, gewaschen und für den Weitertransport vorbereitet. Was wird man am Vogelbeobachtungsstand bei den alten Weihern alles entdecken? Gleich in der Nähe befindet sich auch eine Brotzeitbank (Tipp: Rucksackverpflegung mitbringen). Im Obstgarten des ehemaligen Quarzschotterwerks, befindet sich ein Lehrbienenstand. Hier kann man Bienen beobachten und Imkern bei der Arbeit zusehen. In der alten Streuobstwiese gibt es auch eine Wildbienenwand mit Tipps zum Insektenschutz im eigenen Garten. Tipp: In den Sommermonaten (Mai – Juli) erzählt ein erfahrener Imker alles über die Faszinierende Welt der Bienen (Infos unter www.imkerverein-viechtach.de) Der Pfahlsteig führt nach ca. 2 km wieder zum Stadtzentrum. Das wildromantische Riedbachtal und beschauliche Bachwiesen säumen den Weg. Auf einem fast 150 m langen Steg können Naturbegeisterte trockenen Fußes über einen renaturierten Altarm des Riedbachs spazieren. Vielleicht hat man Glück und entdeckt eine Flussperlmuschel. Tipp: Der Rückweg ins Zentrum kann auch abgekürzt werden: Vom Alten Quarzschotterwerk den Sporerweg weiter bis zum Städt. Bauhof an der Schmidstraße. Hier gibt es eine Stadtbus-Haltestelle (Sporerweg/Riedbach). Mit dem Stadtbus fährt man kostenlos und bequem zum Ausgangspunkt am Bahnhof zurück. Die Strecke vom Ausgangspunkt Bahnhof bis zur Haltestelle Stadtbus an der Schmidstraße ist auch mit Kinderwagen geeignet. Größere Kinder können ihre Geschwister im Kinderwagen hier sogar mit dem Fahrrad begleiten. Informationen erhalten Sie hier: Tourist-Information Viechtach, […]

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Burgruine Neunußberg.

Auf den Spuren der Ritter und Herzöge – auf zur Burgruine Neunußberg

Ausgangspunkt der Tour: Parkplatz beim Kinderspielplatz in Wiesing, Wiesing 3, 94234 Viechtach (gegenüber Feuerwehrhaus Wiesing) Länge: Wiesing – Neunußberg ca. 4 km Streckenverlauf: Wiesing – Baumgarten – Neunußberg Markierung: Nr. 14 auf rotem Hintergrund, Zielwanderweg Nr. 2 auf blauem Hintergrund, Goldsteig-Zubringerweg – mittelschwerer Waldweg Rückweg auf gleicher Strecke oder ab Neunußberg dem Rundweg Nr. 14 über die Ries, Weigelsberg, Pfaffenzeller Höhe zurück nach Wiesing folgen (Gesamtlänge des Rundwegs Nr. 14: 11 km – mittelschwere Tour) Kurze und einfache Variante zur Burgruine Neunßberg: Ausgangspunkt: Parkplätze im OT Neunußberg, Neunußberg 35, 94234 Viechtach Länge: bis zur Burgruine sind es ca. 15 Gehminuten (Kinderwagentauglich) Die Burgruine Neunußberg (710 m über NN) war bis ins 16. Jh. die Heimat der Herren von Nußberg, einem sehr angesehenen Rittergeschlecht im Bayerischen Wald. Die einst mächtige Anlage (erbaut zwischen 1340 und 1350 von Konrad dem Nußberger), befindet sich auf einer hohen Bergkuppe über dem Tal des Schwarzen Regens. Erhalten geblieben sind der 25 m hohe, quadratische Wohnturm bis zum 4. Geschoss, Teile der Ringmauern, ein halbrunder Schalenturm, der Burgbrunnen und die Burgkapelle St. Michael (erbaut 1353 von Konrads Sohn Hanns dem Nußberger). Dank der Initiative des Bayerischen Waldvereins Viechtach (www.waldverein-viechtach.de) können wir heute gegen einen Burggroschen den Turm besteigen (ganzjährig zugänglich, außer bei Schnee und Eis) und die herrliche Aussicht genießen. Hier oben eröffnet sich ein weites Panorama von Höhenzügen und Berggipfeln des Bayerischen Waldes und gibt den Blick frei auf Viechtach, und die gegenüber liegenden Burgen Kollnburg und Altnußberg. Wo Ritterlegenden wieder auferstehen und die Burgruine aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht: Alljährlich im Juli und August ist die Anlage Treffpunkt von Gauklern, Rittern und Burgfräulein, denn dann finden ein mittelalterliches Spektakel und die beliebten Freilichtspiele der Burgfestspiele Neunußberg statt. Im Zentrum der Ritter-Satire mit Live-Musik steht der Aufstand der Bayerwald-Ritter, genannt Böckler, gegen Erzherzog Albrecht IV. von […]

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Kunstschmiede Haselkmayr

Kunstschmiede Tobias Haselmayr

Tobias Haselmayr ist Kunstschmiedemeister aus Leidenschaft – das spürt man bei jedem seiner Schmiedewerke. Einen schönen Fleck dieser Welt hat sich Tobias Haselmayr für seine Kunstschmiede ausgesucht. Nimmt man die Landstraßen für den Weg nach Ruhmannsfelden, kommt man vorbei an sanften Hügeln und Wäldern, überquert unzählige Flüsse und Bäche und landet schließlich in einem der ältesten Orte des Bayerischen Waldes – bis heute hat sich der historische Marktkern von Ruhmannsfelden erhalten. Berggipfel bis zu 1000 Meter Höhe umrahmen den idyllisch gelegenen Marktflecken. Die Teisnach, ein reizvoller und lebendiger Gebirgsbach, begrenzt den Ort nach Osten. Der Naturpark des bayerischen Waldes beginnt nur wenige Kilometer östlich. Was sich Kunstschmiedemeister Haselmayr aufgebaut hat, ist eindrucksvoll – seine Kunstschmiede verkörpert all das, was ihm am Herzen liegt: Es ist die Tradition, die Geschichte des Kunstschmiedehandwerks, das handwerkliche Können, die künstlerische Freiheit, die das Schmiedekunsthandwerk mit sich bringt. Und es ist die Zukunft dieses althergebrachten Berufs, der einst zu den wichtigsten gehörte. Der Schmiede ist ein Showroom vorgelagert, wie man ihn selten sieht. Durch die vollverglasten Fronten fällt helles Tageslicht auf unzählige Vitrinen, in denen hunderte Exponate zu bewundern sind. Dazwischen Relikte aus der Geschichte des Schmiedehandwerks. Die Atmosphäre hier lässt sich am besten als Mischung aus Atelier und Museum beschreiben. Dabei ist Tobias Haselmayr trotz der feinen Stücke alles andere als ein vergeistigter Künstler. Er ist ein Mann, der zupacken kann und das auch jeden Tag tut, egal, ob die Temperaturen in seiner Schmiede nahe am Gefrierpunkt liegen oder ob das große Schmiedefeuer mit zehn Flammen die Stimmung zum Kochen bringt. Alles hier hat Haselmayr eigenhändig gestaltet und umgestaltet, unterstützt von seiner Ehefrau Doris. Hier finden auch Schmiedekurse statt: für Anfänger, die sich an ihrem ersten Wikingermesser versuchen wollen, für Fortgeschrittene, die Damastpakete packen und ausschmieden. Tobias Haselmayrs Kursschmiede war inzwischen mehrfach Drehort für […]

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SCHIESSLHAUS AiR – DAS KOLLNBURGER KÜNSTLERHAUS

Artist in Residence-Programm  Das SCHIESSLHAUS AiR ist ein internationales Künstlerhaus  – ein Atelierhaus für professionelle Künstler:innen und zugleich ein kultureller Veranstaltungsort – im denkmalgeschützten „Schießl-Haus“ in Kollnburg.   Das Artist in Residence Programm ist ein öffentlich gefördertes Programm im Bayerischen Wald. Künstler:innen aus dem In- und Ausland können sich für einen zweimonatigen Residenzaufenthalt im „Schießl Haus“ in Kollnburg bewerben. Das AiR-Projekt besteht aus einem internationalen Künstlerresidenzprogramm und einem Öffentlichkeits- und Vermittlungsprogramm mit Ausstellungen, Vortragsreihen, Workshops, Künstlergesprächen und Offenen Ateliers.  Bei dem sogenannten „Schießl-Haus“ handelt es sich um ein historisches Weberanwesen (1766), gelegen in der Burgstraße gleich gegenüber des Rathauses und am Fuße der Burgruine. Das 250 Jahre alte Baudenkmal zählt nach fachgerechter und auf größtmögliche Authentizität bedachter Sanierung zu den Sehenswürdigkeiten Kollnburgs. Als eines der letzten historischen Handwerkerhäuser des Bayerischen Walds verbindet es Vergangenheit und Zukunft. Es wurde 2019 mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern und 2020 mit der Bayerischen Denkmalschutzmedaille, 2023 mit dem Staatspreis für Dorferneuerung und Baukultur des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ausgezeichnet. Veranstaltungsprogramm und weitere Infos.  Das SCHIESSLHAUS AiR ist ein Artist in Residence-Projekt unter der Trägerschaft der Gemeinde Kollnburg und der Künstlerischen Leitung von Anna-Helena Klumpen und Katrin Savvulidi. Das Projekt wird gefördert durch den Kulturfonds Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, die Kulturstiftung des Bezirks Niederbayern und den Landkreis Regen.

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Luftbildaufnahme mit Blick auf das Camping Resort Bodenmais.

Camping Resort Bodenmais

5 Sterne Camping-Resort Bodenmais – Camping auf höchstem Niveau Am Ortsrand von Bodenmais, idyllisch am Fuße des Silberbergs, liegt das brandneue 5 Sterne Camping-Resort Bodenmais. Im neuen Camping-Resort trifft urig auf modern, Luxus und Exklusivität auf Gemütlichkeit. Es wurde sehr viel Wert daraufgelegt, mit natürlichen Materialien wie Naturstein und Altholz zu arbeiten. Das Resort erstreckt sich auf rund 50.000 Quadratmetern und bietet ausreichend Platz für 139 hochmoderne Stellplätze – vom Standard- bis zum Deluxe-Platz. Hunde sind im Camping-Resort ♥-lich willkommen. Je Stellplatz zwei Hunde. Das Camping-Resort bietet eine Hundewiese und eine Hundedusche und ist idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. In den Biergarten dürfen die Vierbeiner gerne mit. Hotel und Restaurantinnenbereich sind bei uns tierfrei. Das großzügige Sanitärgebäude ist mit Einzelwaschkabinen, Duschen und zu dem mit kindgerechtem Waschbereich ausgestattet. Wer lieber für sich sein will und die Privatsphäre im Sanitärbereich schätzt, kann eines der 26 Mietbäder dazu buchen. Um Entspannung und Erholung zu garantieren, steht Ihnen ein großzügiger Wellnessbereich mit Panoramasauna, Dampfsauna, Biosauna, zwei Ruheräumen inklusive Infrarotliegen, Sonnenterrasse und InfinitySkypool zur Verfügung. Die kleinen Gäste können sich auf dem hauseigenen Spielplatz austoben. Direkt am Campingplatz können Sie sich im Genussrestaurant „Das Franz“ oder im Biergarten mit kulinarischen Köstlichkeiten und traditionellen Schmankerl verwöhnen und den Abend an der Bar ausklingen lassen.  Im Shop findet man alles was das Herz begehrt. Von Geschenkartikeln über Lebensmittel und hausgemachten Überraschungen bis hin zum Campingbedarf. Auf Nachhaltigkeit, Fairtrade und überwiegend Bioprodukte wird sehr viel Wert gelegt. Das Camping-Resort Bodenmais wurde mit dem Europa-Preis des Deutschen Camping-Clubs – ECC Europa Camping + Caravaning – Spitzenplatz-Auszeichnung 2021 – geehrt; ist DCC Europa-Preisträger 2022 und erhielt den Campsite Award 2022.

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American-History-Show - eine der zahlreichen Events in Pullman City.

Pullman City, die lebende Westernstadt

Pullman City, die „lebende“ Westernstadt in Eging am See, ist ein Erlebnispark idyllisch am Rande des Bayerischen Waldes gelegen. Seit 1997 können Kinder und Erwachsene hier den „Wilden Westen“ erleben – beim Bogenschießen, Goldwaschen, Ponyreiten und Kutschenfahren, bei Live Country Musik, Rock und Rockabilly, Linedance und Lagerfeuer. Von Frühjahr bis Spätherbst wird ein vielfältiges, gewaltfreies Showprogramm gezeigt. Waghalsige Reiter, furchtlose Messerwerfer und virtuose Lassokünstler sorgen für Spannung, ein Zauberer verblüfft mit seinen lustigen Tricks. Der Höhepunkt ist die American History Show mit Cowboys und Indianern, Siedlern und Fallenstellern, Kutschen und Pferden, Rindern und freilaufenden Bisons – lehrreich, spannend und humorvoll zugleich. Nach dem großen Erfolg der ersten Winnetou Show in 2019 mit rund 40.000 begeisterten Zuschauern, ruft die Westernstadt die Karl May-Spiele Pullman City Bayern ins Leben. Highlights der Show „Winnetou und das Geheimnis um Old Surehand“ werden freilaufende Bisons und ein speziell trainierter Wolf sein.  Mehr als 50 Aufführungen sind von Juni bis September 2020 geplant. Für Kinder gibt es auf dem großen, hügeligen und teils bewaldeten Gelände einen Abenteuerspielplatz, einen Niederseilgarten, den El Dorado-Wasserspielplatz, eine Kindereisenbahn, ein Goldwaschcamp und ein Tiergehege. In den bayerischen Schulferien geht es im Kids Club hoch her – dort können kleine Cowboys und Cowgirls basteln, sich wie Indianer schminken lassen und abends an abenteuerlichen Fackelwanderungen teilnehmen. Große Sympathieträger sind die Pullman City-Maskottchen „Lilly, Billy und Desperado“, die die Kleinen zum Pullman City Kidsdance einladen. Beliebte Events an den Wochenenden sind die hochkarätigen Country Music- und Rockabilly-Festivals, das US-Car-Treffen mit bis zu 20.000 gut gelaunten Besuchern, das Harley-Treffen, die Tage der Indianer und das Westernpferd Festival. Zu Halloween geht’s gruslig zu – beileibe nichts für schwache Gemüter. Ab Mitte November öffnet der liebevoll und romantisch beleuchtete Deutsch-Amerikanische Weihnachtsmarkt seine Tore. Zu einer zauberhaften Waldweihnacht gehören natürlich auch ein Nikolaus mit Santa Claus, ein abwechslungsreiches […]

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