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Gesperrte Wanderwege im ARBERLAND

Aktueller stand der Wegsperrungen und -behinderungen

Informationen über Holzfällarbeiten oder die Brutzeit der Wanderfalken. Umleitungen, die durch Sturm oder Orkanschäden nötig werden, Tourensperrungen wegen Veranstaltungen erhalten Sie hier:

  • Zwieslerwaldhaus – Adamweg gesperrt – Grund ist durch den Wind umstürzendes Totholz
    Der Wanderweg mit der Markierung „Eibe“ von Zwieslerwaldhaus hinauf zum Großen Falkenstein, der in der Bevölkerung als Adamweg bekannt ist, muss bis auf weiteres gesperrt werden. Aufgrund des starken Windes fallen derzeit viele abgestorbene Fichten um. „Die Gefahr, dass diese auf den Wanderweg stürzen, ist groß“, sagt Ingo Brauer, Leiter der Dienststelle Scheuereck. „Um unsere Besucher nicht in gefährliche Situationen zu bringen, haben wir uns daher für eine Sperrung entschieden.“
    Die Mitarbeiter der Dienststelle Bayerisch Eisenstein kontrollieren die Situation entlang von Straßen und Forstwegen im Bereich des Großen Falkensteins regelmäßig. „Entlang des Adamwegs ist dies bei den momentanen Windverhältnissen jedoch zu gefährlich“, so Brauer. „Sobald sich die Wetterlage entspannt, werden wir mit höchster Priorität den Adamweg freischneiden und weitere Bereiche mit viel Totholz kontrollieren und entstandene Behinderungen aufarbeiten.“
    Der Adamweg wird aufgrund des aktuellen Informationsstandes zu Behinderungen gesperrt, bei vielen anderen Wegen liegen noch keine aktuellen Informationen zum Wegezustand vor. Auch hier ist aber mit Behinderungen durch umgestürztes Totholz zu rechnen. In Nationalparken wird das natürliche Werden, Wachsen und Vergehen in den Lebensgemeinschaften geschützt. Abgestorbene Bäume verbleiben im Kreislauf der Natur. Deshalb gehören umstürzende Bäume und herabfallendes Totholz zu den typischen Gefahren. Generell rät Brauer Besuchern dazu, Totholzflächen im Bereich des Großen Falkensteins sowie in den Lagen über 800 Meter derzeit und allgemein bei Wind zu meiden.

Der Wegeservice für den Wanderer im Nationalpark Bayerischer Wald wird hier immer akutell informiert.