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Bier-Ge(h)nuss im ARBERLAND

trekking-Award 2026: Jetzt abstimmen für Deutschlands 1. Bierfernwanderweg!“

Ein kühles Bier im Schatten, der Duft von Hopfen und Wald, das Glitzern des Regenflusses in der Sonne – so schmeckt Wanderglück im ARBERLAND! Wandern, genießen, anstoßen – im Bayerischen Wald wird jeder Schritt zum Erlebnis! Auf Deutschlands erstem Bierfernwanderweg entdecken Gäste das ARBERLAND von seiner genussvollsten und schönsten Seite. Über acht Etappen und rund 125 Kilometer führt der Weg durch eindrucksvolle Landschaften mit schönen Aussichtspunkten, Genussorten und gastfreundlichen Einkehrstationen – von der Viechtacher Region durchs Zellertal, entlang des Flusswanderwegs von Regen nach Zwiesel, über das Hochplateau Schareben bis nach Bodenmais. Weiter geht’s durch den Böhmerwald, den Brandtener Kessel zum Hennenkobel und schließlich durch das idyllische Tal des Schwarzen Regens zurück nach Viechtach. Genusswandern im Bayerischen Wald Entlang der Strecke warten zahlreiche bierige Highlights: urige Brauereien, gemütliche Biergärten, schmackhafte Wirtshausküchen und kleine Manufakturen mit Spezialitäten wie Felsenbier oder Biergelee. Auch Kracherlfreunde kommen auf ihre Kosten – Genuss pur inmitten der Natur des Bayerischen Waldes. Dank der optimalen Anbindung an Bus und Bahn lässt sich jede Etappe bequem und sicher planen – ideal für alle, die nach dem ein oder anderen Geschmackstest entspannt zurückkehren möchten. Für den trekking-Award 2026 nominiert Das renommierte Outdoor-Magazin trekking hat den Weg „Bier-Ge(h)nuss im ARBERLAND – Deutschlands 1. Bierfernwanderweg“ in der Kategorie „Die schönsten Fernwanderwege Deutschlands“ nominiert. Unterstützt das ARBERLAND BAYERISCHER WALD mit eurer Stimme und helft, den Bierfernwanderweg auf Platz 1 zu bringen! Hier geht’s direkt zum Voting: www.wir-leben-outdoor.de/trekking-award-2026 Mehr Informationen und Karte Die kostenlose Faltkarte „Bier-Ge(h)nuss im ARBERLAND – Deutschlands 1. Bierfernwanderweg“ könnt ihr im ARBERLAND-Shop bestellen oder als PDF (1,85 MB) herunterladen. Kontakt:Kreisentwicklung des Landkreises Regen – Tourismus & FreizeitförderungPoschetsrieder Straße 16, 94209 RegenTel.: +49 9921 601 855E-Mail: tourismus@lra.landkreis-regen.de Weitere Informationen zum „Bier-Ge(h)nuss im ARBERLAND – Deutschlands 1. Bierfernwanderweg“.

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Neue Infotafel zum Auerwildschutzgebiet "Arber"

Schutzgebiet für das Auerwild – Überleben ist schwer genug

Schutzzeit des Auerhuhns in der Arberregion Für das Auerhuhn beginnt jedes Jahr im Spätherbst die schwere Jahreszeit. Der Winter ist nicht mehr fern und in der kalten Jahreszeit ist das Auerwild besonders schutzbedürftig. Beispielsweise durch abseits der Wege gehende Wanderer und Schneeschuhgeher aufgeschreckt, wird es zur sehr energiezehrenden Flucht veranlasst. Aufgrund des Auffliegens und der hohen Fluchtdistanz muss das Auerhuhn rund den zwölffachen Energieaufwand aufbringen als im normalen Zustand. Wiederholen sich die Störungen, kann dies bis zum Tod des Auerhuhns führen. Verlassen Sie in der Zeit vom 01.11. bis 30.06. nicht die markierten Wege, ausgewiesenen Ski- und Schneeschuhrouten, sowie Loipen. Helfen Sie mit das Auerhuhn vor dem Aussterben zu bewahren. Daher gilt vom 01. November bis zum 30. Juni nächsten Jahres in der Arberregion das Wegegebot zum Schutz des Auerhuhns. Vom Mühlriegel über den Kleinen und Großen Arber bis hin zum Bretterschachten, sowie zum Kleinen und Großen Arbersee reicht das Wildschutzgebiet für das Auerwild. Zudem besteht für Hunde eine ganzjährige Anleinpflicht. Betretungsregelung im Nationalpark Bayerischer Wald zum Schutz der Auerhühner gilt von 16. November bis 14. JuliDer Winter steht vor der Tür und mit ihm die schwierigste Zeit für den Wappenvogel des Bayerischen Waldes, das Auerhuhn. Daher gilt im Nationalpark – ähnlich zu den Regelungen im Dreisessel- und Arbergebiet – ab Sonntag, 16. November, wieder ein striktes Wegegebot im Kerngebiet.Das besagt, dass man in besonders sensiblen Bereichen des Schutzgebiets, hauptsächlich in den höheren Lagen, die markierten Wege nicht verlassen darf. „Wir hoffen, dass unsere Besucher wieder viel Verständnis für diese wichtige Schutzbestimmung zeigen“, sagt Parkleiterin Ursula Schuster. „Nur so können wir gewährleisten, dass das gefährdete Auerwild auf Dauer in der Region überleben kann.“Gerade die kalte Jahreszeit ist gefährlich für die Tiere, da sie ihren Energiebedarf dann fast nur noch mit kargen Fichtennadeln decken. Jede Flucht vor einem querfeldein gehenden Menschen […]

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