Viechtach , Bahnhof
Etappe 1
Die erste Etappe der Bier-Ge(h)nuss-Wanderung startet am Bahnhof in Viechtach. Sie überqueren die Regenbrücke und folgen linkerhand der „Goldsteig-Markierung“ entlang des Schwarzen Regens, über Stein, Hartbühl, Baumgarten nach Neunußberg. Hier Möglichkeit zur Besichtigung der Burgruine Neunußberg mit wunderbarem Panoramablick. Weiter geht es auf der „Goldsteig-Markierung“ über Ries, den Weigelsberg (898 m) zur Pfaffenzeller Höhe. Entlang der Markiering „Dr64“ führt die Tour über Brennersried, Lesmannsried und Gabelhof. Hier die Hautpstraße auf der Fußgängerbrücke überqueren und der Bergener Straße bis zum Ortszentrum Drachselsried folgen. Bitte an Rucksackverpflegung denken – Einkehrmöglichkeit erst am Ziel der Etappe
Etappe 2
Die zweite Etappe der Bier-Ge(h)nuss-Wanderung
startet am Drachselsrieder Dorfplatz. Der Markierung "blau Dr 1“
entlang der Poschinger Straße folgen und die Ortschaft
durchqueren. Auf Waldwegen geht es weiter bergauf
bis zur Berghütte Schareben. Kurz vor Schareben bietet
der Aussichtsfelsen „Spitzwaldkanzel“ einen traumhaften
Panoramablick über das Zellertal. Die Berghütte
bietet sich zur Einkehr an, bevor die Tour auf der
„Roten Dr60“ zum 1.134 Meter hohen Hochstein führt –
ein hoher Felsvorsprung unter dem Gipfel des 8-Tausenders
Heugstatt. Auf die „Rote Bo 62“ abbiegen und
durch den Arber-Hochwald über die Wegekreuzung
„Tausender“ in Richtung Etappenort folgen. Über die "Rot Bo 62" geht es über das Naturdenkmal Hochfall talwärts weiter bis nach Bodenmais. Hier
laden viele Einkehrmöglichkeiten im Ortszentrum zum
Ausklang der zweiten Etappe ein.
Etappe 3
Die dritte Etappe der Bier-Ge(h)nuss-Wanderung
startet am Rathaus Bodenmais und führt entlang des
„Bo10“ bis zum Ortsteil Böhmhof. Am Alten Forsthaus
vorbei geht es bis nach Brandten. Hier bietet
sich die örtliche Gastronomie zur Einkehr an. Weiter
auf dem Wanderweg "Ld 10" bis nach Berghäusl, dort auf den
„Ld 58“ wechseln und dem Anstieg bis zum 965 m
hohen Hennenkobel folgen. Auf dem felsigen Gipfel
bietet sich ein herrlicher Ausblick über den Zwieseler
Winkel. Der Abstieg führt über die „Rote 4“, vorbei an
Rabenstein und Innenried, bis zum Zwieseler Bahnhof.
Im näheren Umfeld stehen Einkehrmöglichkeiten zur
Verfügung.
Etappe 4
Die vierte Etappe startet am Bahnhof in Zwiesel.
Rechts der Dr.-Schott-Straße folgen und in die Holzweberstraße
abbiegen. An der Fachschulstraße rechts
halten, die Straßenseite wechseln und den Fluss Regen
überqueren. Rechts in den Kurpark gehen und diesen
durchschreiten. Am Ende des Parks rechts in den Binderanger
abbiegen und dem Flusslauf ein kurzes Stück
an der Hauptstraße bis zur Hängebrücke folgen. Diese
überqueren und rechts dem Regenfluss folgen und
direkt in den Flusswanderweg einbiegen. Die Strecke
führt, immer entlang des Flusses, über Bettmannsäge
und Nagerlbrücke bis zum Regener Stausee. Den Regen
überqueren und dem Radweg linkerhand folgen.
Am Rodenstock-Steg die Flussseite wechseln. Durch den Kurpark führt die Tour bis zur Ludwigsbrücke und
rechts weiter bis zum Regener Stadtplatz wo zahlreiche
Einkehrmöglichkeiten warten.
Bitte an Rucksackverpflegung denken – keine Einkehrmöglichkeit
auf der Strecke.
Etappe 5
Vom Regener Stadtplatz führt die Etappe fünf über
den Kirchplatz und die Mühlleite zum Lehrpfad „Auf
der Spur zur Natur“. Anschließend auf die Markierung
Turmweg wechseln und dem Weg entlang des Stausees
folgen. Nach der Bahnunterführung folgt ein
Anstieg über Klaffermühle bis zur Abzweigung nach
Schöneck. Von hier geht es zum Langdorfer Oberberg.
Dort auf den Wanderweg „Ld8“ wechseln bis Schöneck
und entlang des Wanderweges „Ld4“ weiter auf den
Kronberg (946 m). Ãœber den Gipfelgrat geht es zuerst entlang des Bo4, bis man auf dem Bo57 bis zur
Gutsalm Harlachberg wechselt. Auf der „Blauen 5“ geht es über
Obersteinhaus und Maisried nach Böbrach.
Etappe 6
Etappe sechs startet am Dorfplatz in Böbrach. Entlang
der „Roten 1“ geht es ortsauswärts über Böbrachmühle
nach Haidsberg. Weiter im Wald bis zur Mündung
des Rothbaches in den Schwarzen Regen und bergauf
bis zur Staatsstraße St 2136. Nach der Unterführung
links dem Biberweg bis kurz vor Teisnach folgen. Vor
der Regenbrücke auf den Flusswanderweg abbiegen
und diesem durch das Regental folgen. Bei Gumpenried
den Flusslauf überqueren und dem Anstieg nach
Haid am Sand folgen. Ãœber den Feldweg erreicht man
den Weiler Pignet und folgt dem Weg ins „Liebestal“.
Bachabwärts geht’s entlang der Aitnach weiter bis
Fischaitnach - hier besteht die Möglichkeit rechts zur
Schnitzmühle abzubiegen und mit der Waldbahn nach
Viechtach zu fahren.
BITTE BEACHTEN: Wir bitten Sie höflichst, der Beschilderung des
Flusswanderweges (Schwarze Wellen) zu folgen und den Wanderweg nicht zu
verlassen. Im Bereich des Schwarzen Regens bieten viele Flussabschnitte
Rückzugsgebiete für den Flussläufer. Danke.